Straßenplanung- und -gestaltung ⋅ Fuß- und Radverkehr ⋅Verkehrszeichen- und Bodenmarkierungspläne

Durch den Umbau und die Sanierung der Bundesschulen am Standort „Kurzwiese“, sowie des Bundesschülerheims an der Bürgerspitalgasse (Landesstraße) in Eisenstadt, wurde ergänzend zur Neuplanung des Knotens L 213 / Julius Raab-Straße auch der Abschnitt bis zur Einmündung in die B 50 neugeplant. Der Linksabbiegestreifen sollte verlängert und ein Geh- und Radweg errichtet werden. Um die Kostenverteilung zu ermitteln war eine Massenermittlung druchzuführen.

Außerdem sollte ein StVE-Plan erstellt werden.

Unsere Arbeit

PanMobile wurde mit der Erstellung des Straßenprojekts (vereinfachtes Bauprojekt) und des StVE-Planes beauftragt. Zu berücksichtigen waren u.a. die im Umfeld geplanten bzw. in Bau befindlichen Gebäude, sowie die bereits bestehenden Planungen im Bereich des Knotens L 213 / Julius Raab-Straße.

Der Linksabbiegestreifen zur B 50 wurde in seiner Länge in etwa verdoppelt, um auch bei hohem Verkehrsaufkommen eine ausreichende Leistungsfähigkeit zu gewährleisten.

Der bisherige (getrennte) Geh- und Radweg wurde zu einem gemischten Geh- und Radweg ohne Benützungspflicht zusammengelegt und auf 3,50 m verbreitert. Für die Aufteilung der Kosten zwischen den verschiedenen Akteur:innen (BIG, Stadt Eisenstadt, Land Burgenland) wurde eine Massenermittlung durchgeführt.

Der zum Straßenprojekt gehörige StVE-Plan umfasste die gesamte Bürgerspitalgasse zwischen B 50 und Europaplatz.